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MBA-Toolbox 19/20: Netzwerke

In unserer „MBA-Toolbox Sustainability Management“ stellen wir insgesamt 20 Tools aus 20 Jahren MBA Sustainability Management vor. Wir geben ein Intro zu wichtigen Werkzeugen des Nachhaltigkeitsmanagements, liefern Einblicke in die Praxis und stellen Personen aus unserem Netzwerk vor. Heute: Netzwerke – Gemeinsam statt einsam Nachhaltigkeitstransformation vorantreiben. Mit dabei sind die MBA-Stammtische.: In der Toolbox berichten die MBA-Stammtische aus Lüneburg, München und dem Rheinland über ihre Erfahrungen bei der Durchführung ihrer lokaler Netzwerktreffen.

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MBA-Toolbox 18/20: Integrated & Sustainability Reporting

In unserer „MBA-Toolbox Sustainability Management“ stellen wir insgesamt 20 Tools aus 20 Jahren MBA Sustainability Management vor. Wir geben ein Intro zu wichtigen Werkzeugen des Nachhaltigkeitsmanagements, liefern Einblicke in die Praxis und stellen Personen aus unserem Netzwerk vor. Heute: Integrated & Sustainability Reporting – umfassender Blick auf finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsfaktoren. Mit dabei ist B.A.U.M. e.V.: In der Toolbox berichtet Yvonne Zwick, Vorsitzende des Netzwerks für nachhaltiges Wirtschaften, über den Blick der Mitgliederunternehmen auf das Thema.

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MBA-Toolbox 17/20: Nachhaltigkeitssiegel

In unserer „MBA-Toolbox Sustainability Management“ stellen wir insgesamt 20 Tools aus 20 Jahren MBA Sustainability Management vor. Wir geben ein Intro zu wichtigen Werkzeugen des Nachhaltigkeitsmanagements, liefern Einblicke in die Praxis und stellen Personen aus unserem Netzwerk vor. Heute: Nachhaltigkeitssiegel – wie Zertifizierungen Kaufentscheidungen beeinflussen können. Mit dabei ist PRIMAVERA: In der Toolbox zeigen wir am Beispiel des Naturkosmetik-Herstellers, wie das Prüfverfahren des GREEN BRANDS-Gütesiegels abläuft.

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Gruppenfoto vom Abschluss-Workshop des MBA Sustainability Management bei Lutz Aufzüge

Up and down: MBA-Abschlussworkshop bei Lutz Aufzüge

Lieferketten, Produktentwicklung, Flottenmanagement, Wartung und Mitarbeitenden-Kommunikation – das war eine intensive Woche, in der 29 Studierende des MBA Sustainability Management viele spannende Themen beackert haben. Eine Woche lang arbeiteten sie vor Ort in Reinbek bei Hamburg mit Lutz Aufzüge zusammen und im Rahmen des Abschlussworkshops entstanden Nachhaltigkeitskonzepte für das mittelständische Familienunternehmen.  

„Up und down“ passt gleich im doppelten Sinne auf die Woche: Es beschreibt das Kernprodukt des Workshoppartners – Aufzüge für Wohn- und Geschäftshäuser und Industrieanlagen vom Personenaufzug, Autoaufzug, Bettenaufzug bis zum Paternoster – und die unterschiedlichen Phasen der Workshopwoche. Die Challenge: Innerhalb von fünf Tagen komplexe Nachhaltigkeitsthemen, die den Workshoppartner bewegen, tiefgehend analysieren und konkrete Lösungsansätze entwickeln. Und zwar mithilfe der im MBA-Studium aufgebauten Fach-, Persönlichkeits- und Handlungskompetenzen und dem individuellen Wissens- und Erfahrungsschatz aus Beruf und Erststudium – und in Gruppenkonstellationen, die so häufig zum ersten Mal zusammenarbeiten. Unter hohem Zeitdruck fanden sich die Studierenden als Teams zusammen und bearbeiteten die Aufgabenstellungen.

„Wie bei jedem Projekt, das in möglichst kurzer Zeit möglichst viel erreichen will, gibt es die ganze Bandbreite von der Erkenntnis bis zum Tal der Tränen. Dass am Ende ein gutes Ergebnis herauskommt, funktioniert nur im Team. Deshalb noch einmal vielen Dank an mein Team, das Team von CSM und die große Lutz-Familie!“

Eva Herrmann, Workshop-Teilnehmerin aus dem 20. MBA-Jahrgang

„Ich bin beeindruckt davon, wie effizient wir uns in wissenschaftlicher Tiefe innerhalb weniger Tage in die diversen Themen mit Nachhaltigkeitsbezug einarbeiten konnten. Die Resultate waren beeindruckend und motivierend. Der Einblick in ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen war für mich eine neue Erfahrung.“

Bentje Lefers, Workshop-Teilnehmerin aus dem 20. MBA-Jahrgang

Am Ende präsentierten die Studierenden ihre Ergebnisse – passgenaue Nachhaltigkeitskonzepte sowie strategische Handlungsempfehlungen – einer Jury aus Unternehmensvertreter*innen und Expert*innen: Von Lutz Aufzüge waren Geschäftsführer Christian Gmelin, Personalleiterin Petra Krieger und Anette Behn, Referentin Personalentwicklung & Ausbildung, dabei, als Externe Nienke Berger, Referentin Nachhaltigkeitsmanagement bei der Hamburger Hochbahn.

„Eine Woche voller inspirierender Ideen und leidenschaftlicher Diskussionen über Nachhaltigkeit mit engagierten Studierenden!“

Lisa Bauer (Nachhaltigkeitsmanagerin und Produktmanagement), Organisatorin der Workshopwoche auf Seite von Lutz Aufzüge GmbH

Zu Gast bei einem Familienunternehmen: Workshoppartner Lutz Aufzüge

Die Lutz Aufzüge GmbH wurde 1927 gegründet, ist inhabergeführt und fertigt in der dritten Generation Aufzüge. Ihr Angebot umfasst die Planung, Fertigung und Installation von Aufzügen sowie Reparatur, Service, Modernisierung und Restaurierung. Aufzuganlagen tragen an vielen Orten zu Barrierefreiheit bei – zu sozialer Nachhaltigkeit leistet das Unternehmen so mit seinem Produkt damit schon einen Beitrag. Dem Thema Nachhaltigkeit hat sich das mittelständische Unternehmen aber auch auf weiteren Ebenen angenommen und unter anderem den Produktionsstandort mit Photovoltaikanlagen versehen, um unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. Weitere Ziele, an denen gearbeitet wird: Den Ressourcenverbrauch senken, den Lebenszyklus der Aufzüge verlängern und Ansätze des zirkulären Wirtschaftens in die Praxis umsetzten Emissionen in der Nutzungsphase reduzieren und ein gutes und faires Arbeitsumfeld schaffen. Zu einigen dieser Themen haben die MBA-Studierenden in dieser Woche Impulse und Konzepte erarbeitet.

„Es hat richtig viel Spaß gemacht, wir haben bereits jetzt gute Impulse für unsere weiteren Planungen erhalten und freuen uns auch über die große Menge Energie, die von unseren Gästen erhalten haben.“

Marcello Pantke, Geschäftsführer Lutz Aufzüge GmbH

„Der Workshop bei Lutz Aufzüge bot ein ideales Umfeld, zur intensiven und konkreten Bearbeitung aktueller Fragen des Nachhaltigkeitsmanagements. Wie kann ein mittelständisches Unternehmen Nachhaltigkeitsherausforderungen so managen, dass es nicht von Regulatorik getrieben, sondern durch Chancen motiviert und zu einem Treiber des Nachhaltigkeitswandels wird?“

Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Studiengangsleiter MBA Sustainability Management, Centre for Sustainability Management (CSM)

Fünf anspruchsvolle Aufgabenstellungen, eine Woche Zeit

Die Fragestellungen werden jedes Jahr in engem Austausch zwischen Unternehmen, Studiengangsleitung und Lehrenden entwickelt. Sie behandeln spezifische Aspekte der nachhaltigen Unternehmensführung. Themen waren u.a. die Entwicklung eines Konzepts für nachhaltiges Lieferkettenmanagement, das das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) berücksichtigt, und eines Konzepts für ein nachhaltiges Flottenmanagement für den Kundenservice am Standort Berlin. Thema war auch – ganz vorn in der Wertschöpfungskette – die Produktentwicklung: Wie kann man Nachhaltigkeit erhöhen, angesichts der Nutzung von energieintensiven Komponenten wie Stahl und Glas und einem hohen Individualisierungsgrad in der Planung und Fertigung? Und wie könnten Circular Economy-Ansätze umgesetzt werden?

„Eine spannende und bereichernde Projektwoche. Die in kürzester Zeit erzielten Arbeitsergebnisse der Studierenden sind beeindruckend, ideenreich und praxisnah.“

Stefan Andres (Kundendienstleiter), Themenpartner für Themenfeld 2: Entwicklung eines (E-) Mobilität/Flottenmanagements mit dem Ziel einer nachhaltigen Flotte bis 2027

„Eine bereichernde Woche mit klugen Köpfen, um den CO2-Fußabdruck unserer Produkte besser zu verstehen und direkt am Produkt zu reduzieren. Ein großer Schritt Richtung Nachhaltigkeit!“

Sebastian Lüsebrink (Leiter Technik), Themenpartner für Themenfeld 3: Erstellung eines Konzepts für nachhaltige Produktgestaltung und Materialauswahl inklusive einer Environmental Product Declaration und Vergleich von Best Practices

Die intensive Auseinandersetzung bleibt nicht auf die Woche im Unternehmen beschränkt: Im Nachgang verfassen die Studierenden einen umfangreichen Abschlussbericht, der die Impulse in das Unternehmen trägt.

Nachhaltigkeitsmanager*innen vor Ort im Unternehmen

Der Abschlussworkshop ist einer der Höhepunkte des Weiterbildungsstudiengangs MBA Sustainability Management. Jedes Jahr arbeitet das Centre for Sustainability Management (CSM) der Leuphana Universität mit neuen Kooperationspartnern zusammen, um das anspruchsvolle Lehrformat zu realisieren. Die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis kommt sowohl Studierenden als auch Unternehmen zugute: Für die angehenden Nachhaltigkeitsmanager*innen ist der Workshop eine Feuertaufe, für Unternehmen bedeutet er neue Impulse und Innovationschancen.

Das Centre for Sustainability Management (CSM) dankt Lutz Aufzüge und den Mitgliedern der Jury für den herausfordernden und spannenden Workshop.

Fotos: Lutz Aufzüge, Katharina Guhl

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Website Lutz Aufzüge – Nachhaltigkeit
MBA Sustainability Management

Gastbeitrag: Herausforderungen der Transformationsfinanzierung – Ist Basel IV eine ungewollte Bremse?

Die Transformation hin zu erneuerbaren Energien erfordert enorme Investitionen. Banken spielen bei der Finanzierung eine Schlüsselrolle. Doch die neuen Basel-IV-Regeln – ein Regelwerk mit Kapitalvorschriften für Banken – erschweren die Kreditvergabe an Unternehmen der Energiewende, findet Daniel Weiß aus dem MBA-Netzwerk. In seinem Gastbeitrag erklärt er Basel IV und beschreibt den Zielkonflikt zwischen Finanzstabilität und Transformationsfinanzierung – auch für Laien, die nicht tief im Thema „Sustainable Finance“ stecken. Wie kann dieser Herausforderung begegnet werden?

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MBA-Toolbox 16/20: Nudging

In unserer „MBA-Toolbox Sustainability Management“ stellen wir insgesamt 20 Tools aus 20 Jahren MBA Sustainability Management vor. Wir geben ein Intro zu wichtigen Werkzeugen des Nachhaltigkeitsmanagements, liefern Einblicke in die Praxis und stellen Personen aus unserem Netzwerk vor. Heute: Nudging – Wie nachhaltiges Verhalten leichter gemacht wird. Mit dabei ist ProjectTogether: In der Toolbox zeigen wir, wie die soziale Organisation mit dem Projekt Circular Futures Nudging-Methoden testete, um Mehrwegkonzepte in der Gastronomie zu fördern.

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MBA-Toolbox 15/20: Cause-Related Marketing

In unserer „MBA-Toolbox Sustainability Management“ stellen wir insgesamt 20 Tools aus 20 Jahren MBA Sustainability Management vor. Wir geben ein Intro zu wichtigen Werkzeugen des Nachhaltigkeitsmanagements, liefern Einblicke in die Praxis und stellen Personen aus unserem Netzwerk vor. Heute: Cause-Related Marketing – Zusammenarbeit von Unternehmen mit gemeinnützigen Organisationen. Mit dabei ist Krombacher: In der Toolbox zeigen wir, wie sich die Brauerei das Konzept des Cause-related Marketings zunutze machte.

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Organisationen hacken – 4 Fragen an Sebastian Möller

Der neue Sammelband Organisationen hacken. Einfallstore in eine nachhaltige Arbeitswelt, den Sebastian Möller vom CSM mitherausgegeben hat, geht in 23 Gesprächen den vielseitigen Gestaltungsspielräumen innerhalb von Organisationen auf die Spur und zeigt auf, was alles möglich wird, wenn wir uns von eingespielten Routinen lösen und etablierte Regeln hinterfragen. Im Buch geht es um sehr unterschiedliche Organisationen – von Start-ups und Handwerksbetrieben über Supermärkte, Stiftungen und Fußballvereine bis hin zu Schulen und Hochschulen. Für den CSM-Blog haben wir mit Sebastian über dieses Buchprojekt gesprochen.

Was sind deine wichtigsten Erkenntnisse aus der Arbeit am Buch?  

Gerade in Bezug auf das Nachhaltigkeitsmanagement gibt es in der Praxis einen großen Bedarf an sogenannten best practice Lösungen und das kann ich auch verstehen. Die Organisationsgestalter*innen, mit denen wir das Buch gemacht haben, sind aber gerade deshalb so erfolgreich, weil sie nicht einfach ein fertiges Rezept angewendet haben, sondern bestehende Regeln hinterfragen und gemeinsam mit Kolleg*innen etwas Neues ausprobieren. Die nachhaltigsten Veränderungen sind diejenigen, die aus der Mitte einer Organisation heraus entstehen und dementsprechend kontext- und bedarfssensibel sind. Daher ist unser Buch voller good practice Beispiele, die Denk- und Handlungsanstöße geben, ohne dabei den Möglichkeitsraum einzuschränken. Wir brauchen schließlich nicht die eine große, sondern sehr viele mittlere und kleine Transformationen. Mich hat zudem sehr beeindruckt, welche kreative Kraft entstehen kann, wenn Organisationen Raum für individuelle und kollektive Lern-, Gestaltungs- und Reflexionsprozesse geben bzw. wenn sich Organisationsmitglieder diesen Raum einfach nehmen.

Was versteht ihr unter dem Begriff des Hackens?

Unter institutional hacking, wie wir es im Buch nennen, verstehen wir einen spezifischen Modus der Organisationsgestaltung jenseits des Dienstwegs, bei dem pragmatisch, wertegeleitet und unkonventionell nach neuen Lösungen für ganz konkrete Probleme gesucht wird, und zwar im praktischen Tun. Beim Hacken dringen die Gestalter*innen an Stellen in Systeme ein, an denen dies nicht unbedingt vorgesehen war und verändern sie dann von innen zum Besseren. Dabei werden etablierte Regeln verworfen und reformuliert. Der Begriff des Hackens war zunächst eine Intuition und hat sich im Laufe der gemeinsamen Arbeit mit den Praxisakteuren, also den Hacker*innen, immer weiter geschärft. Tatsächlich war das Buch dadurch auch transdisziplinäre Begriffsarbeit.

Was ist das Besondere an eurem Buch?

Das Buch ist persönlicher und humorvoller als vergleichbare Publikationen. Das liegt auch daran, dass Humor und die Möglichkeit, sich als ganze Persönlichkeit zeigen und einbringen zu können, aus unserer Sicht sehr wichtige Gestaltungsressourcen sind. Wir wollten kein Buch über die Praxis, sondern eines mit der Praxis machen. Daher sind die Menschen, mit denen wir für dieses Buch gesprochen haben, auch jeweils Co-Autor*innen der Buchkapitel. Damit stellen wir gleichzeitig eine neue Gattung transdisziplinärer Forschungsliteratur zur Diskussion. Die Texte sind über mehrere Wochen und z.T. Monate als schriftliche Gespräche im Ping Pong zwischen den Autor*innen entstanden, wobei beide den Text kommentiert und schrittweise weiterentwickelt und verdichtet haben. Anders als beim narrativen Interview führen wir in dieser Methode Datenerhebung und Datenauswertung zusammen. Weil wir damit methodisches Neuland betreten, sind wir hier besonders auf Feedback gespannt.

Wem würdest du die Lektüre des Buchs empfehlen und warum?

Ich glaube das Buch können alle mit Gewinn (und vielleicht sogar Genuss) lesen, die Lust auf Veränderung und nachhaltigere Organisationen haben. Wer selbst schon Erfahrungen in der Organisationsgestaltung gemacht hat, bekommt durch die Lektüre neue Reflexionsgelegenheiten und kann das Verständnis des eigenen Tuns und seiner Bedingungen vertiefen. Wer selbst gern etwas anders machen möchte, sich aber noch nicht so recht traut, kann mit dem Buch Ermutigung tanken. Wer genug hat von schlechten Nachrichten und dem nicht-nachhaltigen Status quo, kann durch die vielen Geschichten gelungener Veränderung neuen Optimismus finden. Unser Buch kann dabei auch sehr selektiv gelesen werden, da jedes Kapitel für sich steht. Schaut doch mal rein, ob etwas für euch dabei ist!

Weiterlesen:

Lars Hochmann & Sebastian Möller (Hrsg.) (2024): Organisationen hacken. Einfallstore in eine nachhaltige Arbeitswelt. Mümchen: oekom Verlag.

Der Sammelband ist open access erschienen und kann hier heruntergeladen werden:

https://www.oekom.de/buch/organisationen-hacken-9783987260858

MBA-Toolbox 14/20: Crowdfunding

In unserer „MBA-Toolbox Sustainability Management“ stellen wir insgesamt 20 Tools aus 20 Jahren MBA Sustainability Management vor. Wir geben ein Intro zu wichtigen Werkzeugen des Nachhaltigkeitsmanagements, liefern Einblicke in die Praxis und stellen Personen aus unserem Netzwerk vor. Heute: Crowdfunding – gemeinsam Großes erreichen mit der Crowd. Mit dabei ist das Food-Start-up fairafric: In der Toolbox zeigen wir, wie durch Crowdfunding-Aktionen ein nachhaltiges Start-up ins Leben gerufen wurde. Ihre Mission: Die gerechteste Schokolade der Welt herstellen.

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MBA-Toolbox 13/20: Sustainable Supply Chain Management

In unserer „MBA-Toolbox Sustainability Management“ stellen wir insgesamt 20 Tools aus 20 Jahren MBA Sustainability Management vor. Wir geben ein Intro zu wichtigen Werkzeugen des Nachhaltigkeitsmanagements, liefern Einblicke in die Praxis und stellen Personen aus unserem Netzwerk vor. Heute: Sustainable Supply Chain Management – Integration ökologischer und sozialer Aspekte in der Lieferkette. Mit dabei ist Audi: In der Toolbox berichtet Dr. Johanna Klewitz, Leiterin „Nachhaltigkeit Lieferketten“, über Trends und Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen, sowie Steuerungsansätze im Bereich Sustainable Supply Chain.

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