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Lesetipp: Ländersache Nachhaltigkeit – nachhaltige Entwicklung und Bundesländer

Wegen ihrer Zuständigkeit für wichtige Politikfelder spielen die Bundesländer bei der Umsetzung der 2030-Agenda in und durch Deutschland eine zentrale Rolle. Das Global Policy Forum hat nun ein Arbeitspapier zur Thematik veröffentlicht

Ganz im Sinne der im September 2015 in New York verabschiedeten Nachhaltigkeitsagenda sind davon prinzipiell alle Sektoren betroffen, von der Sozial- über die Landwirtschafts-, Bildungs- und Umweltpolitik bis hin zur Wirtschafts- und Industriepolitik.

Auswirkung auf die Nachhaltigkeitsstrategien der Akteure

Dabei gilt, dass es weniger ein Problem sein dürfte, innerhalb der Nachhaltigkeitsstrategien der Länder auf Diskurse aus dem wirtschafts-, sozial- oder umweltpolitischen Bereich zu rekurrieren. Vielmehr wird es darum gehen müssen, den Leitgedanken des Konzepts „Nachhaltigkeit“ auch dort Geltung zu verschaffen, wo sie bislang nur eine untergeordnete Rolle spielen, oder es offenkundige Zielkonflikte gibt. Das gilt beispielsweise für die wirtschafts- und industriepolitischen Strategien einzelner Bundesländer.

Das vorliegende Arbeitspapier gibt eine Übersicht über die Strategien und Strukturen, die die Bundesländer unter den Stichworten „Nachhaltigkeit“ und „Entwicklungszusammenarbeit“ bislang geschaffen haben.

Ländersache Nachhaltigkeit
Die Umsetzung der 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung durch die Bundesländer

Autor: Uwe Kerkow
Herausgeber: Global Policy Forum Europe
Bonn, Januar 2017
48 Seiten

Zum Download des Berichts hier (pdf, 1 MB)

Hinweis: Der Text basiert auf der Meldung des Herausgebers

Praxistest für Nachhaltigkeitsmanager: Abschlussworkshop bei Konica Minolta gestartet

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Nach der intensiven und vielschichtigen Auseinandersetzung mit den wesentlichen Themen zu Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein jährlicher Höhepunkt des Studienganges „MBA Sustainability Management“  der  Abschlussworkshop. In dieser Februarwoche stellen jetzt sich 20 Studierende der Praxisprüfung ihres MBA-Studiums beim IT-Unternehmen Konica Minolta.

Fachwissen und Praxistest für angehende Nachhaltigkeitsmanager/innen

Nun wird es real: Für eine Woche beweisen 20 Studierenden des MBA-Abschlussjahrgangs 2017 bei der Konica Minolta GmbH in Hannover ihr Wissen und Können in der Praxis. Dabei werden alle inhaltlichen Themen wie Forschung & Entwicklung, Einkauf, Marketing, Vertrieb und Kommunikation, selbstverständlich unter dem Blickpunkt „Nachhaltige Unternehmensführung“ betrachtet! Eine echte Herausforderung sind die Begleitumstände dieses intensiven Praxisszenarios im MBA-Studiengang Sustainability Management: Es werden daher immer auch die Teamprozesse reflektiert und natürlich ‚business ready‘ das Präsentieren der erabeiteten Konzepte vorbereitet.

Ziel: Nachhaltigkeit in die unternehmerischen Praxis umzusetzen

Der Abschlussworkshop ist des Herzstück der praxisbezogenen Nachhaltigkeitsmanagement-Ausbildung am Centre for Sustainability Management (CSM). Dort gilt es die Konzepte, Methoden und Fachdiskurse aus den Fach- und Grundlagenmodulen des MBA-Studiums in einem echten und also realen unternehmerischen Szenario anzuwenden. Die Studierenden haben 75 Prozent ihres Studium absolviert – mit dem Praxisworkshop steht vor der Masterarbeit die erste ‚Feuertaufe‘ auf dem Lehrplan.

Jedes Jahr werden andere Branchen bzw. Unternehmen für diese anspruchsovolle Lehrformat als Kooperationspartner gewonnen. Im MBA Sustainability Management waren neben großen Unternehmen wie Konica Minolta, Rewe, Ikea, Lufthansa oder Voith auch immer wieder kleinere Unternehmen oder  Nachhaltigkeitspioniere wie Werkhaus oder Bionade Partner für diesen anspruchsvollen Teil des Studium

Konica Minolta berichtet an verschiedenen Stelle über die CSR- und Nachhaltigkeitsaktivitäten

Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH, based in Langenhagen, Germany, is a wholly-owned subsidiary of Konica Minolta Inc., Tokyo, Japan, forming part of its Business Technologies business area. As a leading global services provider in the field of IT and document processes as well as digital production printing solutions, the company excels in services-led business consulting, implementation and management and provides a range of world-leading printing systems and solutions. Konica Minolta Business Solutions Europe is represented by subsidiaries and distributors in more than 70 countries in Europe, Central Asia, the Middle East and Africa. With over 33,000 employees around the world (as of March 2015), Konica Minolta’s Business Technologies business area earned net sales of over EUR 5.8 billion in financial year 2014/15.

Unternehmerische Nachhaltigkeit: VOITH Praxisspartner für Managementausbildung am CSM

Das passt zusammen: Nachhaltigkeitsmanager bei Stecksystem-Unternehmen Werkhaus

Konzernatlas 2017: Fusionswelle in Agrar- und Ernährungsindustrie

Wie entwickelt sich die globale Lebensmittelindustrie? Dieser Frage geht der Konzernatlas 2017 nach. Auf knapp 60 Seiten werden wesentliche Trends ausgemacht. Das Fazit der Autoren: Immer weniger Konzerne bestimmen weltweit über einen immer höheren Anteil der Lebens­mittel­erzeugung und Ernährung. Im Wesentlichen zum Nachteil von Kleinbäuerinnen und -bauern, sowie einer regionalen Lebensmittelversorgung.

Abbildung 1: Quelle Konzernatlas 2017

Abbildung 1: Quelle Konzernatlas 2017

Der jetzt vorgestellte „Konzernatlas 2017“ ist eine Zusammenstellung von Fakten und Grafiken zur Agrarindustrie. Die Herausgeber (Heinrich-Böll-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Oxfam Deutschland, Germanwatch und Le Monde Diplomatique) warnen davor, dass die laufenden Konzentrationsprozesse im Agrarsektor die 2015 beschlossenen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen gefährden und fordern stärkere Kontrolle im Agrar- und Ernährungsbereich.

Fünf der zwölf kapitalintensivsten Übernahmen börsennotierter Konzerne in 2015 und 2016 fanden  im Agrar- und Ernährungsbereich statt. Inzwischen kontrollieren lediglich vier Großkonzerne rund 70 Prozent des Welthandels mit Agrarrohstoffen. Drei Konzerne dominieren 50 Prozent des Weltmarkts für Landtechnik.

Diese Entwicklung geschieht auch im landesweiten Maßstab: In Deutschland decken vier Supermarktketten 85 Prozent des Lebensmitteleinzelhandels ab. Die Herausgeber folgern entsprechend: Die wachsende Marktmacht einiger weniger Großunternehmen gefährde eine bäuerliche, sozial und ökologisch ausgerichtete Landwirtschaft.

Download-Website  – Verfügbar als PDF oder epub

Hinweis: Der Text basiert auf einer Meldung zur Publikation

Klimaschutz-Index: Hat die globale Energiewende begonnen?

Die Nichtregierungsorganisation Germanwatch hat jetzt ihren aktuellen Klimaschutz-Index für dieses Jahr veröffentlicht. Und titelt: Die globale Energiewende hat begonnen. Schwellenländer holen beim Umbau zu emissionsarmer Wirtschaft auf, wohingegen der Schwung in Europa nachlässt. Das gelte auch für Deutschland. Früherer Index-Vorreiter Deutschland setzt Abwärtstrend fort und kein Land der Erde tut genug für das globale Zwei-Grad-Ziel.

logoDas Klimaabkommen von Paris hat Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz weltweit Rückenwind gegeben. Auch der heute vorgestellte Klimaschutz-Index 2017 von Germanwatch verzeichnet einen stabilen Aufwärtstrend. Insgesamt verlaufe die weltweite Energiewende aber noch zu langsam, um ihren Beitrag zu den Pariser Klimazielen zu leisten, warnt die Umwelt- und Entwicklungsorganisation. Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnte in den USA den notwendigen Umbau verlangsamen oder gar abbremsen.

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Verkehrssektor: Umweltschädliche Subventionen auf Rekordniveau

Das Umweltbundesamt (UBA) rät zu einem deutlich schnelleren Abbau umweltschädlicher Subventionen: Den größten Anteil haben seit Jahren die umweltschädlichen Subventionen im Verkehrssektor. Im Jahr 2012 betrugen sie 28 Milliarden Euro.

Das behindert Investitionen in saubere Technik“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. „Alle umweltschädlichen Subventionen müssen auf den Prüfstand und sollten möglichst bis 2025 auslaufen. Das freiwerdende Geld könnte genutzt werden, um in den Klimaschutz zu investieren und um die Mobilität fit für die Zukunft zu machen“, sagte Krautzberger während der Vorstellung des Jahresberichts „Schwerpunkte 2016“ der Behörde in Berlin.

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Eine der Folgen umweltschädlicher Subventionen ist die Luftverschmutzung durch Dieselfahrzeuge in den Innenstädten. Dieselfahrzeuge zahlen pro Liter Kraftstoff 18,4 Cent weniger als Benzin und sind daher entsprechend populär. Den Staat kostet diese Subventionierung mittlerweile 7,8 Milliarden Euro pro Jahr. Zum Vergleich: Die Förderung für Elektromobilität beträgt knapp eine Milliarde – aber bis 2020.

Umweltschädliche Subventionen auch sozial ungerecht

Viele umweltschädliche Subventionen sind daneben auch sozial ungerecht. Ein Beispiel ist das Dienstwagenprivileg, das der Staat mit rund drei Milliarden Euro pro Jahr subventioniert. Dienstwagen kommen praktisch nur gut verdienenden Einkommensgruppen zu Gute. Das UBA schlägt ein umfassendes Controlling vor, das alle Subventionen auf den Prüfstand stellt und auf ihre Umweltwirkungen hin überprüft.

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Beipiel moderner urbaner Mobilitätkonzepte: Beim Roten Kreuz in Hamburg gibt es eine Fahrradstaffel

Alternative Mobilitätskonzepte gefordert

Maria Krautzberger: „Selbst der sauberste und modernste Diesel wird immer noch sechsmal mehr Stickoxide ausstoßen als ein heutiger Benziner. Anstatt Unsummen in die veraltete Diesel-Technik zu stecken, sollten wir viel stärker in eine moderne Mobilität investieren: In eine Förderung von Fahrrad- und Fußverkehr, in emissionsfreie Autos und in Busse und Bahnen.“ Auch die bislang dünne Infrastruktur für Elektromobilität könnte mit den Mitteln ausgebaut werden.

Hinweis: Der Text und die Abbildung basieren auf einer Pressemeldung des UBA

Absolventen im Nachhaltigkeitsmanagement feiern ihren MBA-Abschluss

Jedes Jahr im September ist man am Centre for Sustainability Management (CSM) in höchster Feierstimmung. Mit großen Feierlichkeiten begehen dann die Absolventen im Nachhaltigkeitsmanagement den Abschluss ihres MBA-Studiums. In diesem Jahr haben 35 Absolventinnen und Absolventen erfolgreich ihr Nachhaltigkeitsmanagement-Studium abgeschlossen und führen nun den internationalen MBA-Titel.

Namhafte Persönlichkeiten und Vertreter/innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft feierten den diesjährigen Absolventenjahrgang im MBA Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg. Aus ganz Deutschland reisten die Absolventen, deren Freunde und Familien und die Ehrengäste an. 35 Absolventinnen und Absolventen schlossen 2016 erfolgreich ihr Nachhaltigkeitsmanagementstudium ab und sind von nun an ‚diplomierte‘ Nachhaltigkeitsmanagerinnen und -manager.

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Auch 2016 eine tolle Kulisse: Der historische Platz am Glockenhaus, kurz bevor Studiengangsleiter Stefan Schaltegger den Countdown zum Hutwurf startet.

In Lüneburgs historischer Innenstadt feierten insgesamt 140 Gäste die erfolgreichen Absolventen. Einen traditionellen Höhepunkt der Festlichkeiten bildet der Hutwurf: Vor dem altehrwürdigen Glockenhaus der Hansestadt Lüneburg versammeln sich alle MBA-Absolventen und werfen als Zeichen der gemeinsam bestandenen und gemeisterten Studienzeit ihre MBA-Hüte in die Luft. Im Anschluss an den Festakt wurde der Tag mit einem Galadinner begangen. In seiner Dinner-Speech richtete Professor Claus Dierksmeier vom Weltethos-Institut der Universität Tübingen einen hochaktuelle Impuls zu seinem Konzept von qualitativer Freiheit an die Absolventen.

Auch 2016 kommen Absolventen im MBA Sustainability Management aus ganz Deutschland.

Auch 2016 stammen Absolventen im MBA Sustainability Management kommen aus ganz Deutschland.

Award für Masterarbeiten im Nachhaltigkeitsmanagement

Die Abschlussarbeiten decken auch in diesem Jahr die gesamte Bandbreite des Nachhaltigkeitsmanagements ab. In den Masterarbeiten wurden Themen wie Ressourceneffizienz, Entrenpreneurship-Forschung, Nachhaltigkeitsmanagement und -controlling oder auch Fragen sozialer Nachhaltigkeit behandelt.

Der Alumniverein im MBA Sustainability Management, der CSM-Alumni e.V. verlieh im Rahmen der Absolventenfeier den Master-Thesis-Award für die folgenden Arbeiten:

  • Nachhaltigkeit als Chance zur Steigerung des Mitarbeiterengagements für berufserfahrene technische Fachkräfte und Young Potentials
  • Controlling unternehmerischer Nachhaltigkeit – Aktuelle Herausforderungen aus controllingorientierter Perspektive

Zur feierlichen Titelübergabe im Lüneburger Glockenhaus zeigte sich Nachhaltigkeitswissenschaftler Professor Stefan Schaltegger von den Leistungen der Absolventen beeindruckt. Die Übergabe der MBA-Urkunden war außerdem Anlass für ein mehrtägiges Konferenzprogramm zum Nachhaltigkeitsmanagement. Bei den sogenannten „Home-Coming-Days“ tagten vom 17. bis 18. September 2016 zahlreiche Nachhaltigkeitsmanagement-Expertinnen und -experten sowie Vertreter der unternehmerischen Nachhaltigkeit aus ganz Deutschland in Lüneburg.

Das gesamte Centre for Sustainability Management (CSM) und das MBA-Team beglückwünschen den Absolventenjahrgang 2016 und wünschen viel Erfolg und alles Gute für den weiteren Werdegang im Sinne unternehmerischer Nachhaltigkeit! 

Masterarbeitsthemen des Abschlussjahrgangs 2016 im MBA Sustainability Management

Die Lehrenden und das MBA-Team werden immer wieder von Interessenten und Studierenden zu den Masterarbeiten im MBA Sustainability Management befragt. Finden Sie hier eine Übersicht über die Masterarbeitsthemen der MBA-Absovlenten in diesem Jahr:

  • Analyse zur Anwendung von Open Innovation in der Windenergiebranche
  • Betrieblichen Arbeitsschutz: Framework für das Sozio-Controlling von Unternehmen
  • Braunkohletrocknungstechnologie im Spannungsfeld der deutschen Energiewende
  • Der Effekt von externen Interventionen auf die Motivation von Lieferanten zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsperformance
  • Der EFQM Excellence-Ansatz: Ein zweckmäßiger Managementansatz für eine nachhaltige Unternehmensausrichtung im Bankensektor?
  • Die Bewertung der gesellschaftlichen Wertschöpfungsbeiträge von Sozialunternehmen anhand der SROI-Methode
  • Die Rolle nachhaltigkeitsorientierter Kommunikation: ein Fallbeispiel
  • Die Rolle von nachhaltigen Projekt Governance Systemen für verbessertes Stakeholder Engagement in institutionell schwachen Umfeldern
  • Die Übertragbarkeit von nachhaltigen Erfolgsfaktoren von Energiegenossenschaften auf mittelgroße Energieversorger
  • Ecodesign: Ein anwendungsorientiertes Beispiel
  • Ein Beitrag zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung mittels Sustainability Balanced Scorecard am Beispiel einer kommunalen Klinik
  • Ent-Anonymisierung im Finanzierungsgeschäft: Wirkungspotential und mögliche Dienstleistungsprofile
  • Förderung von ‘Cleaner Production’ durch den Einsatz von Materialflusskostenrechnung und stoffstrombasierten Simulationsszenarien
  • Frühphase von nachhaltigkeitsorientierten Innovationen bei Zulieferunternehmen
  • Gestaltung eines strukturierten Vorgehens zur Analyse lokaler Wasserrisiken
  • Green Film Shooting: Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Filmproduktionen in Deutschland
  • Inklusion als Möglichkeit des Sozialen Nachhaltigkeitsmanagements
  • Krankenhäuser auf dem Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit durch unternehmerisches Nachhaltigkeitsmanagement
  • Nachhaltige Entwicklung durch trisektorale Kooperationen
  • Nachhaltige Verpflegung im Tourismus
  • Nachhaltiger Markteintritt im Sektor der Abfallwirtschaft in aufstrebenden Megastädten
  • Nachhaltiges Markenmanagement im Business-to-Business-Bereich. Potentiale zur Stärkung einer nachhaltigen Markenidentität durch Social-Entrepreneurship-Ansätze
  • Nachhaltigkeitsbezogene Wettbewerbsvorteile durch Nutzung interner Ressourcen
  • Nachhaltigkeitsmanagement in deutschen Kleinstädten – Fördernde und hemmende Faktoren bei der Umsetzung eines integrativen Nachhaltigkeitsmanagements
  • Stakeholder Management in Windkraftprojekten
  • Strategische Handlungsoptionen: Nutzung von Chancen der nachhaltigen Produktentwicklung
  • Strategische Positionierung in der Photovoltaikbranche
  • Strategische Unternehmenskommunikation für regionale Energieberatungsorganisationen
  • Studie zur Ressourceneffizienz in produzierenden Unternehmen in der Schweiz
  • Vermarktung bio-zertifizierter Agrarprodukte aus Burkina Faso: Absatzkanäle und institutionelle Arrangements zwischen Produzenten und ihren Abnehmern
  • Von Big-Data zu Sustainable-Data? Management gesellschaftlicher Risiken bei datenbasierten nachhaltigkeitsorientierten Innovationen

Bis 30. September für den kommenden Jahrgang bewerben

Der MBA Sustainability Management richtet sich an engagierte Persönlichkeiten, die einen Karrieresprung anstreben und diesen Schritt fachlich fundiert mit Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmanagementthemen verbinden möchten. Im deutlichen Gegensatz zu eher konventionellen MBA-Programmen und MBA-Konzepten konzentriert man sich im Nachhaltigkeitsmanagementstudiengang über alle betriebswirtschaftlichen Themen hinweg immer auf die Frage, wie eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensentwicklung erfolgen kann? Die Lösungswege:

  • ein klarer Praxisbezug durch Fallstudien, Planspiele und Unternehmensworkshops;
  • die Analyse von Nachhaltigkeitspionierleistungen;
  • sowie die mehrstufige Vermittlung von Führungskompetenzen und Tranformations-Know-how.

Das Fernstudium (Blended-Learning-Ansatz mit einelnen Präsenzen) kann berufsbegleitend in Teilzeit oder auch in Vollzeit absolviert werden. Der MBA-Abschluss entspricht den gängigen Guidelines ist bis 2021 akkreditiert und ist international anerkannt. Jedes Jahr werden 50 Studienplätze vergeben

Jetzt bewerben: Bewerbungsschluss für den MBA Sustainability Management am 30. September 2016

Der MBA Sustainability Management vereint seit 2003 die Vermittlung von Fachkenntnissen und Soft Skills mit Themen des Nachhaltigkeitsmanagements. Er wird vom Centre for Sustainability Management (CSM) im Rahmen der Professional School angeboten, in der die Weiterbildungsangebote der Leuphana Universität Lüneburg angesiedelt sind. Das berufsbegleitende MBA-Fernstudium ist der weltweit erste universitäre MBA zu Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility (CSR). Das Studium richtet sich an Personen, die einen Karrieresprung anstreben und nachhaltige Entwicklung auf unternehmerischen Wege in ihren jeweiligen Berufsfeldern vorantreiben möchten.

Informationen & Beratung zum Studiengang MBA Sustainability Management

Centre for Sustainability Management
Leuphana Universität Lüneburg
Fon: +49(0) 4131.677-2235
E-Mail: info@sustainament.de
Web: www.leuphana.de/csm

Internationale Studie: Deutsche Konsummuffel bei ethischen Produkten

Über einen Zeitraum von 5 Jahren wurden weltweit Konsumenten nach ihren Entscheidungmotiven befragt. Ein Ergebnis: Im internationalen Vergleich orientieren sich deutsche Konsumenten deutlich seltener an ethischen Kriterien bei ihren Kaufentscheidungen.

Ein Ergebnis der Studie „The Future of Consumer Demand“, die im Auftrag von HSBC erstellt wurde: Lediglich 41 Prozent der deutschen Befragten gibt an, beim Kauf von Waren und Dienstleistungen auf ethische Prinzipien zu achten. Die Deutschen lägen damit weit abgeschlagen hinter den Konsumenten aus 15 anderen Länder. Von den Briten lassen sich immerhin 51 Prozent und von den Australiern und Franzosen jeweils 58 Prozent von ethischen Überlegungen leiten. Spitzenreiter ist Mexiko, wo ethische Kriterien für 82 Prozent der Befragten maßgeblich sind. Deutlich wichtiger ist den Deutschen (59 Prozent) der Kauf von Markenprodukten.

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Zwischen 2011 und 2015 hat die Unternehmensberatung über 90.000 Konsumenten in 16 Ländern befragt. Über diese deskriptiven Daten hinaus treffen die Autoren keine Aussage zu den Gründen für die ermittelten Fakten.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Studie „The Future of Consumer Demand“ und dem zugehörigen Länderreport für Deutschland.

  • The Future of Consumer Demand (PDF)
  • Länderreport für Deutschland (PDF)

Hinweis: Der Text basiert auf einer Meldung der Studien-Initiatoren

Debatte: Heben SDGs Nachhaltigkeitsmanagement auf neue Ebene?

Seit Anfang diese Jahres gelten bis 2030 die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Die SDGs lösen damit die UN-Milleniumsziele ab und sollen in die nationalen Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsprogramme eingehen. Für Deutschland ist die Einbeziehungen in die Neufassung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie bereits formuliert – Aber was machen die Unternehmen?

Nachhaltigkeit geht alle Nationen an

Die Sustainable Development Goals richten sich jedoch nicht nur an Regierungen, sondern auch an Unternehmen und Bürger. Jede/r ist eingeladen, sich direkt an der Umsetzung der Ziele zu beteiligen. Damit heben sich die Ziele in zweifacher Hinsicht von den Milleniumszielen ab.

Schwellen- und Entwicklungsländer liegen nicht mehr im alleinigen Fokus – Nachhaltigkeit geht alle Nationen an. Als Akteure werden nicht nur Regierungen angesprochen. Insb. die gewichtige Rolle von Unternehmen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen wird stärker anerkannt.

Viele Unternehmen bekennen sich zu Sustainable Development Goals

Das Echo von Unternehmen zeigt, dass diese Botschaft angekommen ist. während die Milleniumsziele in der Programmatik des Nachhaltigkeitsmanagements in der Vergangenheit wenn überhaupt dann nur eine untergeordnete Rolle spielte, bekennen sich neuerdings viele Unternehmen ausdrücklich zu den SDGs und informieren öffentlichkeitswirksam über ihren Beitrag zum Erreichen einzelner genannter Ziele.

Beispielhaft hierfür stehen Beiträge auf den Websites von Bayer, BASF und SAP. Übrigens sind diese drei auch genau jene DAX-30-Konzerne, die ihren Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht bereits nach dem Integrated-Reporting-Framework vereinigen.

Akzeptanz mit Konsultationsprozess vs. Cherry-Picking?

Bemerkenswert an den neuen Ziele ist auch, dass sie eigentlich keine Wünsche offen lassen. Die Anzahl der Oberziele (17) und Unterziele (169) wirkt vielmehr äußerst umfassend und ambitioniert. Nichts scheint übersehen worden zu sein, was global wünschenswert auf das Gemeinwohl einzahlt. Darin spiegelt sich ein umfassender Konsultationsprozess wider. Auch viele NGOs wurden im Vorfeld hierzu befragt und sind offenbar alle gleichermaßen erhört worden.

Gerade deshalb werden die SDGs jedoch auch kritisiert. Das allgemeine „Wünsch-Dir-was“ lässt klare Prioritäten vermissen. Mögliche Trade-Offs, Konflikte und Synergien zwischen einzelnen Zielen werden zu wenig beachtet.

Verlocken die SDGs zur „PR des Rosinen-Rauspickens“?

Für Unternehmen eröffnet der umfassende Zielkatalog hingegen die Gelegenheit zum „Cherry-Picking“. Weil niemand verlangen kann, dass sich ein Unternehmen für alle genannten Ziele gleichzeitig einsetzt, bleibt es jedem Unternehmen offen, sich jene Ziel rauszusuchen, die ohnehin gut in die eigene Landschaft passen und mit denen man sich hier gut ins rechte Licht rücken kann. Gut auf den Punkt gebracht wird diese Kritik zum Beispiel im IASS-Working-Paper „Wie viel Entpolitisierung vertragen die SDGs? – PDF (1,3 Mb)

Auf der anderen Seite kündigen einige Unternehmen auch an (z.B. Commerzbank oder BMW), sich bei der zukünftigen Schwerpunktsetzung im Nachhaltigkeitsmanagement umfassend an den SDGs zu orientieren, indem diese Ziele systematisch in die Wesentlichkeitsanalyse (z.B. via GRI-Materiality-Matrix) einbezogen werden sollen.

Welche Einschätzung teilen Sie, wenn Sie sich die Websites der genannten Unternehmen ansehen? Verlocken die SDGs zu „billiger PR des Rosinen-Rauspickens“ oder sind die SDGs geeignet, das Nachhaltigkeitsmanagement auf eine neue umfassendere Stufe zu stellen?

Dr. Holger Petersen
Tel.: +49-(0)-4131.677-2234
holger.petersen@uni.leuphana.de


Hinweis: Dieser Beitrag basiert auf einem Text der im Rahmen eines Lehr-Moduls zum Nachhaltigkeitsmanagement enstanden ist. Die Diskussion ist Teil einer typischen Auseinandersetzung bei Fragestellungen zu Nachhaltigkeitsstandards und unternehmerischen Initiativen zur Nachhaltigkeit.

Erfolgreicher Start für Smartphone-Projekt: Innovationsverbund Nachhaltige Smartphones am CSM der Leuphana Universität

Am Centre for Sustainability Management (CSM) wurde ein neues Transferprojekt gestartet: Es bringt Wissenschaftler/innen, Hersteller und Akteure entlang der Smartphone-Wertschöpfungskette zusammen und analysiert die Nachhaltigkeitspotenziale der Produkte.

Logo_ecoinnovate_itBereits seit einiger Zeit werden vielfältige Ansätze diskutiert, wie die IKT-Branche nachhaltiger werden kann. Wegen der weltweiten Verbreitung, millionenfacher Verkaufszahlen und IKT-typischen kurzen Lebenszyklen rücken insbesondere Smartphones besonders in den Blick. Diese Technologie und der Umgang mit ihr muss dringend für mehr Nachhaltigkeit verändert werden!

Smartphones aus Sicht des Nachhaltigkeitsmanagements

Ende Juni begrüßte Professor Stefan Schaltegger, Institutsleiter des CSM, die 20 Teilnehmenden aus Wirtschaft und Wissenschaft zum Auftaktworkshop des ‚Innovationsverbunds Nachhaltige Smartphones‘ am Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg. Er führte aus der Perspektive des Nachhaltigkeitsmanagements in die Veranstaltung zu Nachhaltigen Design und Lieferketten ein.

Professor Erik Hansen (Institut für Integrierte Qualitätsgestaltung, Johannes Kepler Universität Linz und Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg) sprach über Innovationspotenziale mobiler Endgeräte in der Circular Economy. Das Ziel der Circular Economy ist es u.a. den notwendigen Energieaufwand in der Produktionsphase durch einen höheren Anteil an Arbeitskraft zu ersetzen. Dafür müssen die Kreisläufe auf mehreren Ebenen geschlossen werden, was Prof. Hansen am Beispiel des Circular Loops Modell der Ellen MacArthur Foundation vorstellte. Die Circular Economy bietet daher Lösungsansätze für die Herausforderungen der Branche, wie z.B. Ressourcenknappheit.

Nachhaltigkeit: Multi-Stakeholder-Initiative zur Smartphone-Technologie

Luis Neves von der Global e-Sustainability Initiative (GeSI) berichtete über die Arbeit dieser Multi-Stakeholder-Initiative mit über 40 Mitgliedern aus der IKT Branche. Er sprach über soziale und ökologische Herausforderungen in der Lieferkette und stellte die von der GeSI entwickelten Werkzeuge und Bewertungsmöglichkeiten von Umwelt- und Sozialleistungen in der Lieferkette vor.

Neue Wege für Produktion und Vertrieb von Smartphones

Carsten Waldeck führte in sein Unternehmen Shift GmbH ein und berichtete über alternative Wege in der Produktion und dem Vertrieb von Smartphones. Die Shiftphones werden über Crowd-Funding Kampagnen finanziert und ausschließlich im Direktvertrieb über die eigene Website angeboten. Nächste Ziel: Shift möchte den Wandel in der digitalen Gesellschaft begleiten und künftig eigene Produktionsstätten in China und Deutschland eröffnen.

Ökologische Perspektive bereits beim Design beachten

Am Nachmittag erarbeiteten die Teilnehmenden in Kreativ-Sessions Chancen und Handlungsfelder durch nachhaltiges Design und Lieferketten. Dabei bezogen sie sich auch auf das von Ab Stevels, ein ebenfalls teilnehmender Professor der TU Delft, vorgestellte Eco-Design Strategy Wheel. Stevels betonte, dass die ökologische Perspektive bereits in der Designphase erste Priorität haben sollte und beim Design von Produkten sowie Wertschöpfungsketten Kooperation ein wichtiges Werkzeug sei.

Vision für den „Service-Point-of-the-Future“.

Der erste Workshop der Veranstaltungs-Reihe endete mit der Entwicklung einer gemeinsamen Roadmap und Vision für den „Service-Point-of-the-Future“. In weiteren drei Veranstaltungen werden die Akteure (u.a. Zulieferer und Hersteller für Smartphones sowie Recycling-Unternehmen) gemeinsam mit Wissenschaftlern an Lösungen zu den Nachhaltigkeitsherausforderungen der Branche arbeiten.

Informationen zum Projekt und Kontakt

Die nächste Veranstaltung des „Innovationsverbund Nachhaltige Smartphones“ findet am 2. Dezember 2016 statt zum Thema: „Vom Gerät zur Lösung: Produkt-Service-Systeme als Basis nachhaltiger Nutzungssystems“.

Interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft sind herzlich Willkommen!

Im Transferprojekt ‚Innovationsverbund Nachhaltige Smartphones‘ entwickeln Akteure aus Industrie und Wissenschaft gemeinsam Wertschöpfungsarchitekturen für den nachhaltigen Konsum mobiler Endgeräte. Interessierte Unternehmen aus der IKT-Branche insbesondere der Smartphone-Wertschöpfungskette sind herzlich eingeladen.

Weitere Details finden Sie auch im Flyer zur Veranstaltung

Das Vorhaben ist eingebettet in den Forschungsverbund ‚eCoInnovate IT‘ gemeinsam mit den Universitäten Osnabrück und Oldenburg. Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Ursula Weber
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

E-Mail: ursula.weber@leuphana.de
Telefon: 04131/677-2249

Wandel der Automobilklubs: Pannenhilfe mit E-Bike

Jetzt auch in Deutschland:  Nach dem österreichischen Mobilklub (ÖAMTC), der bereits seit einem Jahr ein vergleichbares Projekt betreibt, hat sich nun auch der ADAC entschieden, umweltfreundlichere E-Bikes für die großstädtische Pannenhilfe zu nutzen. In Berlin startet jetzt das erste deutsche Pilotprojekt.

Im Stau belasteten innerstädtischen Verkehr will der ADAC ab sofort in einem Pilotprojekt des Regionalvereins ADAC Berlin-Brandenburg prüfen, ob man mit E-Bikes schneller agieren kann. Deshalb setzt der Automobilclub seit Juni 2016 zwei radelnde Pannenhelfer in der Hauptstadt Berlin ein. Die Mechaniker sind ab sofort im Zentrum mit Werkstatt-Anhänger und E-Bike unterwegs.

Projektbaustein der neuen Nachhaltigkeitsstrategie?

Bereits vor einem Jahr wurde in Wien vom ÖAMTC ein vergleichbares Projekt gestartet und auf Rückfrage gab es vom ADAC im Sommer 2015 noch die Einschätzung, dass eine sinnvolle Pannenhilfe mit einem Pedelec oder E-Bike in Deutschland nicht möglich erscheine. Als Hauptgrund wurde die Zuladung von Werkstattausrüstung genannt.

Ein Jahr später hat man sich nun entschlossen, ein eigenes Projekt zu starten: „Neben dem Zeitgewinn sind wir auch daran interessiert, unsere Einsätze so nachhaltig und umweltfreundlich wie möglich zu gestalten und die klassischen Fahrzeuge auf lange Sicht nur dort einzusetzen, wo sie noch unverzichtbar sind“, erklärt Joachim Kosack als Vorstand Zuständig für Technik im ADAC Berlin-Brandenburg. Vielleicht also das Projekt das erste gut sichtbare Zeichen einer neuen Nachhaltigkeitsstrategie und eines Wandels bei Deutschlands mitgliederstärksten Verein?

Viele Reperaturen auch mit E-Bike-Pannenhilfe kein Problem

Die klassischen Hilferufe nach Fahrzeugöffnungen oder Starthilfe sind für die Gelben Engel auf zwei Rädern kein Problem. Und auch Radfahrer mit kleineren Pannen werden nicht am Rand stehen gelassen. Lediglich Kfz-Reparaturen an Achsen, Bremsen und Rädern oder Batteriewechsel sind eingeschränkt möglich, zu schwer und sperrig ist das entsprechende Material für den Fahrradanhänger. Die Elektrofahrräder verfügen über einen auf die Bedürfnisse der ADAC Pannenhilfe entwickelten Anhänger und können bis zu 70 Kilogramm Werkzeug aufnehmen. Mit dieser Ausstattung könnten die Mitarbeiter auf den E-Bikes etwa 75 Prozent aller Pannensituationen  beheben so Verantwortliche beim ADAC Berlin-Brandenburg, der das Projekt initiiert hat.

Einsatzsaison: Frühsommer bis Oktober

Bis Oktober pendelt das E-Bike-Duo zu Einsätzen zwischen Kurfürstendamm, Siegessäule und dem Brandenburger Tor sowie zwischen Hermannplatz, Karl-Marx-Straße und Sonnenallee, (alle Berlin) dann wird ausgewertet. Die Verantwortlichen beim ADAC geben sich vorsichtig optimistisch: „Wenn sich die Idee, den Mitgliedern noch schnellere Hilfe zu leisten, bewährt, können wir uns durchaus vorstellen, weitere Kollegen per E-Bike in den Einsatz zu schicken“, sagt Holger Beiersdorf (Bereichsleiter ADAC Pannenhilfe Berlin-Brandenburg).

https://www.sustainament.de/2015/06/gelber-engel-kommt-mit-e-bike/

Hinweis: Der Text basiert auf einer Meldung des ADAC
Credits des Hauptfotos: Daniel Tolksdorf /ADAC-BBR